Kögel DIALOG 49

D I A LOG Seite 4 | Juni 2022 KÖGEL SCHLÜSSELFERTIGBAU VERLÄSSLICH – UMFASSEND – PERSÖNLICH Klimafreundlich und wirtschaftlich Bauvorhaben: Photovoltaikanlage Bauherr: Mindener Stahlhandel, Minden Projektleiter B. Eng. Dominic Heuer Klimaschutz, der sich auszahlt: Mit einer Photovoltaikanlage senken Betriebe Energiekosten, tragen zur Nachhaltigkeit bei und erhöhen ihre Wirtschaftlichkeit. Der Mindener Stahlhandel, langjähriger Lieferant von KÖGEL Bau, hat in die Zukunft investiert. Ein Großteil des benötigten Stroms produziert das Unternehmen ab sofort selbst auf dem eigenen Hallendach. Seit Juni dieses Jahres ist die Photovoltaikanlage in Betrieb. Sie erzeugt etwa 680.000 Kilowattstunden (KWh) Energie pro Jahr. „Davon wird der Kunde circa 430.000 KWh direkt verbrauchen und den Rest ins Stromnetz einspeisen“, weiß KÖGEL Projektleiter Dominic Heuer. „Für einen Zwei-Personen-Haushalt Vertrauen ist das Fundament für die Zukunft Bauvorhaben: Gauselmann – Neubau Gebäude F Bauherr: Gauselmann Gruppe – Spielothek Immobilien. Gauselmann Beteiligungs GmbH & Co. KG Projektleiter: Dipl.-Ing. Toni Mercaldi, , B. Eng. Dominic Heuer Poliere: Frank Wandschneider, Ulrich Terhar Architekt/Planungsbüro: Dälken Ingenieurgesellschaft mbH Das ging wieder schnell: Kaum war der Spatenstich am 21. Februar 2020 vollbracht, folgte am 29. März 2022 die große Einweihungsfeier des neuen Bürogebäudes der Gauselmann Gruppe. KÖGEL Geschäftsführer Frank Kögel überreichte Paul Gauselmann, Unternehmensgründer und Vorstandssprecher der Gauselmann Gruppe, einen überdimensionalen Schlüssel – eine Geste, die die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit unterstrich. WEITERE BAUVORHABEN Studentenwohnheim, Hamburg - Neubau Studentenwohnheim mit KiTa Kopernikusquartier, Heidelberg - Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses mit Tiefgarage Podbielskistraße, Hannover - Neubau zweier Mehrfamilienwohnhäuser mit 31 Wohneinheiten und Tiefgarage Große Pfahlstraße, Hannover – Neubau zweier Mehrfamilienwohnhäuser mit 37 Wohneinheiten und Tiefgarage Heinrichstraße, Bad Oeynhausen – Errichtung von 3 Gebäuden mit gemeinsamer Tiefgarage Scheidt, Rinteln - Planung Hallenneubau am Standort Rinteln Erweiterungsbau Firmenzentrale KÖGEL Bau, Bad Oeynhausen Kurzer Rückblick: Für das Unternehmen der Gauselmann Gruppe hat die KÖGEL Mannschaft in Massivbauweise eine attraktive fünfgeschossige Arbeitswelt schlüsselfertig errichtet. „Auch jetzt nach der Phase des Einzugs schwärmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gauselmann von der Transparenz und der offenen Gestaltung des Bürogebäudes“, berichtet KÖGEL Projektleiter Toni Mercaldi. Die Ausführungsplanung hatte das KÖGEL Team in enger Abstimmung mit dem Bauherrn übernommen. Toni Mercaldi ergänzt: „Insgesamt haben wir bei diesem Bauvorhaben mit mehr als 45 Nachunternehmern gearbeitet und in Zeiten der Pandemie mit 3G-Einlasskontrollen durch einen Dienstleister möglichen Corona-Ausbrüchen entgegengewirkt. Durch das 2018 erfolgreich abgeschlossene Bauvorhaben bei Gauselmann haben wir mit einigen Firmen erneut zusammengearbeitet. Der reibungslose Verlauf der Arbeiten hat bestätigt, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Die gute Zusammenarbeit der ortsansässigen Firmen hat viel Vertrauen für weitere gemeinsame Projekte in Zukunft geschaffen. Wir hoffen, dass wir durch das dritte erfolgreich abgeschlossen Bauvorhaben für den Kunden noch viele weitere Objekte realisieren dürfen und freuen uns weiterhin auf eine solch gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Firma Gauselmann.“ rechnet man circa 2.500 KWh pro Jahr. Dementsprechend könnte die Anlage rund 170 Zwei-Personen-Haushalte mit Energie versorgen“, führt Heuer weiter aus. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Die Photovoltaikanlage spart pro Jahr etwa 320 Tonnen CO2 ein. Insgesamt haben die KÖGEL Fachleute 1.922 Photovoltaikmodule mit einer Nennleistung von je 390 Watt verbaut. Das Team war mit acht Monteuren auf der Baustelle in Minden. „Innerhalb von zwei Wochen haben wir drei Kilometer Unterkonstruktion, 23 Tonnen Ballastierung und rund 28 Kilometer Kabel verlegt“, erinnert sich Dominic Heuer. Sechs Wechselrichter machen den Solarstrom verbrauchsfähig. Die angelieferten Photovoltaikmodule verbaute die KÖGEL Mannschaft innerhalb von vier Tagen. Die Montage des Blitzschutzes und die Elektroinstallation bildeten den Abschluss der Arbeiten, bevor die Photovoltaikanlage ans Netz gehen konnte.

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