41 TEAM KÖGEL Warum hältst du es für richtig und wichtig, dass sich KÖGEL bei regionalen Aktionen engagiert? Ich finde es wichtig, dass es Aktionstage gibt und sich Unternehmen wie KÖGEL engagieren. Diese Kinderfeste kosten Geld und könnten ohne das Zutun der Firmen gar nicht stattfinden. Außerdem ist so eine Veranstaltung für uns eine gute Gelegenheit, auf uns aufmerksam zu machen – schon allein wegen unserer KÖGEL Arbeitskleidung kommen wir schnell ins Gespräch. Bei den letzten Kinderspieltagen hast du allerdings eine traurige Nachricht überbracht. Ja, denn ich war zum letzten Mal dabei. Ich werde jetzt 60 und das ist ein guter Zeitpunkt, um den Jüngeren das Feld zu überlassen. Thomas, was macht den Kinderspieltag für dich so besonders? Bei uns am Stand ist es immer voll und mir macht es große Freude zu sehen, wie viel Spaß die Kinder bei uns haben. Das hat mich auch dazu bewogen, nach meinem Einstand 2008 weiterzumachen. Der TuS Möllbergen organisiert die Veranstaltung wirklich super und ich habe viele tolle Menschen kennengelernt. Wie hat sich die Veranstaltung im Laufe der Jahre verändert? Mit dem Bau der Sparkassen Arena wurde der Kinderspieltag größer als früher auf dem Sportplatz. Wobei unsere KÖGEL Station von Anfang an ähnlich aufgebaut und immer gut besucht war – auch dank des Mini-Baggers. Der ist auch schon immer dabei. Kinder lieben Bagger, jeder will mal drauf. Das Gesamtpaket stimmt hier auf jeden Fall. Hat es für dich eine besondere Bedeutung, KÖGEL beim Kinderspieltag zu vertreten? Ja, ich finde es immer schön, wenn ich KÖGEL bei so einem Event repräsentiere. Wir fallen mit unserer Station und unseren KÖGEL Schildern schon auf. Viele Menschen aus der Region kennen unser Unternehmen und man hört dann oft: »Toll, dass ihr auch da seid.« ? ? ? Thomas Raatz, Thomas Celuch und Stefan Just begleiteten den Kinderspieltag auch bereits 2013. Neben einer Bagger- und einer Pflasterstation betreut Nils Hegenbarth Maurerarbeiten. ? ? Danke, Thomas! KÖGEL
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