»Wir haben eine mehr als 250 Meter lange Spundwand, die als Einfassung des neuen Treidelwegs dient, gebaut. Hierbei haben wir den sogenannten Spundwandkopf mit hochwertigen Granitelementen verkleidet. Aufgrund des Verlaufs der Weser mussten wir zudem vieles in Radien herstellen. Es gab wirklich kaum ein Element, das mit einer geraden Schnur gesetzt werden konnte, sondern viele Bögen und Rundungen. Das war eine große Herausforderung, schließlich sollte am Ende alles schick aussehen«, schildert Projektleiter Mario Celuch, der vor seinem Bauingenieursstudium eine Ausbildung zum Straßenbauer bei KÖGEL gemacht hat.
Hoher Materialeinsatz und Begrünung
Die verkleidete Spundwand an der Promenade war längst nicht alles. »Für den Rundweg haben wir etwa 2.400 Quadratmeter Sandsteinpflaster verlegt und mehrere Tonnen schwere Granitelemente verbaut.